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Aktuell

25.04. Milchzeit

10.00 - 11.30 Uhr

Mamatreff Haus der Familie

 

25.04. Zwillingstreff

15.00 - 16.30 Uhr

Familien(T)Räume

 

02.05. MilchCafé

15.00 - 16.30 Uhr

Mamatreff Familien(T)Räume

 

 

09.05. MilchCafé maxi

 

15.00 - 16.30 Uhr

Mamatreff Familien(T)Räume

 

12.06. Winke, winke Windel

Sauberkeitsbegleitung Online

 

15.07. Rund um die Beikost

Kurs im Haus der Familie

 

15.07. Supervision -  Stillen und Säuglingsernährung

für Babykursleiterinnen

 

 

 

 

 

Schlafberatung

Als zertifizierte Schlafberaterin nach 1001kindernacht (hier das Konzept), baut meine Begleitung auf aktuellen Erkenntnissen zu kindlicher Schlafentwicklung auf und berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten und Umstände der jeweiligen Familie. Aber immer im Sinne einer langfristig guten Schlafentwicklung für das Kind und sicheren Eltern-Kind-Bindung.

Ich sehe das nächtlichen Nähebedürfnis von Kindern und auch mehrfaches Aufwachen in der Nacht bzw. Unterstützung beim Übergang zwischen den Schlafphasen zu benörigen in den ersten Lebensjahren zunächst grundsätzlich als normal an. Es ist erwiesen, dass die kindliche Schlafarchitektur sich erst nach einigen Jahren der erwachsenen annährt, zudem durchleben Kinder umso mehr drastische Veränderungsprozesse, je kleiner sie sind.

Für viele Eltern ist das kindliche Schlafverhalten allerdings belastend.

Hier schauen wir uns zusammen Eure Schlafsituation, Zeiten, Rituale, mögliche körperliche Einflussfaktoren bei Deinem Kind und Euer aller aktuelle Bedürfnisse und Ressourcen an und suchen nach möglichen Veränderungen, die zu mehr Ruhe und Erholung für Euch Eltern in Eurer individuellen Familiensituation führen können.

Das kann bei akuter Belastung der Eltern und ausgeschöpften Entlastungsmöglichkeiten tags auch begleitetes Weinen beinhalten. Aber eben nicht grundsätzlich als erstbeste Lösung und nur mit viel Verstädnis und Nähe für das Kind.

Von verhaltenstherapeutischen Schlafprogrammen ("gestuftes Schreienlassen" oder "Ferbern"), die schnelle Erfolge im Sinne von allein Ein- und Durchschlafen versprechen, distanziere ich mich. Die Kinder erfahren allein im dunklen Zimmer Beziehungsabbrüche und lernen, dass sie auch durch schreien keine Nähe/Co-Regulation bekommen. Ein Vorgehen, das für die meisten Eltern tags (in der Öffentlichkeit) trotzdem undenkbar wäre, auch zu vermehrter Anhänglichkeit am Tag führen kann und mitunter wiederholt werden "muss", wenn die Kinder bei Entwicklungsschüben, Krankheit o.ä. einen "Rückfall" haben und wieder nächtliche Begleitung einfordern.

Wenn Du nur möglichst schnell das für Dich störende Verhalten Deines Kindes abstellen möchtest, werden wir in einer Zusammenarbeit sicher nicht miteinander froh werden. Das meine ich nicht wertend, es entspricht einfach nicht meiner persönlichen Haltung und Arbeitsweise. Es gibt Fachpersonen, die dieses Vorgehen für angemessen und unbedenklich befinden und andere Beraterater/innen, die danach im Sinne ihrer Klient/innen gut arbeiten.

 

Ich begleite Euch z.B. bei:

- Fragen zur kindlichen Schlafentwicklung

- wenn Eure Einschlafbegleitung gefühlt ewig dauert

- häufigem nächtlichen Erwachen

- regelmäßigen Wachphasen in der Nacht

- etablieren neuer Einschlafbegleitung

- nächtlichem Abstillen / ausschleichen des Nachtfläschchens

- grundsätzlich unruhiger, erschöpfender Schlafsituation

...

 

Melde Dich unverbindlich bei mir mit Deinem Anliegen oder direkt für einen Beratungstermin in meiner Praxis, per Online-Meeting oder telefonisch.

Hier geht es zu meinen Kontaktdaten.

 

Um Eure Schlafsituation besser zu erfassen, kann es sinnvoll sein, dass ihr für 10-14 Tage ein Schlafprotokoll führt.

Das findet ihr hier

Schlafprotokoll

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